chamar a essa grande e germânica instituição que foi a polizei uma escola é uma falsidade atroz e atrás e mesmo antraz
é uma instituição com muito mais capacidade de adaptação que a bófia
Polizei im Kaiserreich
Nach der Bismarckschen Reichsverfassung war die Polizei grundsätzlich Angelegenheit der Bundesstaaten, soweit die Gefahrenabwehr betroffen war (Ausnahme z. B. Fremdenpolizei als Reichssache). Das Reich hatte aber die Kompetenz der Polizei als Institution straferforschende Aufgabenfelder zuzuweisen (Art.4 Nr.13 der Verfassung). Dadurch formalisierte sich der Polizeibegriff. Die unterschiedlichen Polizeirechtsordnungen der Bundesstaaten galten weiterhin. Die Polizeibehörden mit ihren Wachkörpern blieben vollständig Teil der Verwaltung der Bundesstaaten.
In Preußen wurde auf der Grundlage von §10 II 17 ALR (präventive Generalklausel) die Polizei durch die wegweisende Rechtsprechung der Preußischen Oberverwaltungsgerichts (PrOVG) weiterentwickelt. Dessen Rechtsprechung beschränkte die Polizei im sog. Kreuzbergerkenntnis auf die Gefahrenabwehr.[1]
Maßgebend war die Rechtsprechung des PrOVG bezüglich der Verhältnismäßigkeit polizeilichen Einschreitens (PrOVG E 13, 426 [427f.]). In diesem Urteil wurde mit dem Grundsatz ius ad finem dat ius ad media („Das Recht auf das Ergebnis gibt das Recht auf das Mittel“) gebrochen. Fortan durfte nicht mehr vom Zweck auf die Mittel geschlossen werden, sondern musste das Mittel für die Erreichung des Zwecks geeignet, notwendig und für den Betroffenen zumutbar sein.
Wegen der Spezialisierung des modernen Lebens wurden überdies Spezialgesetze geschaffen, deren Ausführung besonderen Behörden (Sonderpolizei) übertragen wurde (zum Beispiel Bau-, Fremden-, Gesundheits-, Hafen-, Fischereipolizei). Aufgrund dieser Entwicklung wurden auch von staatlichen Polizeibehörden wahrgenommene staatliche Aufgaben auf Gemeindenpolizeiverwaltungen übertragen.
Konsolidierend wirkte auch die Einführung der Reichsjustizgesetze im Jahre 1878. Den Polizeien der Bundesstaaten wurde reichsweit durch die Strafprozessordnung (StPO) die Aufgabe erteilt, strafbare Handlungen zu untersuchen. Dabei stellten sie Ermittlungen an und trafen, um die Verdunkelung der Sache zu verhindern, Anordnungen, die keinen Aufschub duldeten (repressive Generalklausel). Des Weiteren bestellte das Gerichtsverfassungsgesetz unter anderem bestimmte Dienstränge der Polizei zu Hilfsbeamten der Staatsanwaltschaft. In dieser Eigenschaft konnte die Polizei in Eilfällen sonst dem Richter oder dem Staatsanwalt vorbehaltene Maßnahmen treffen (z. B. Durchsuchung der Wohnung, sonstiger Räume, der Person oder deren Sachen zum Zwecke der Ergreifung eines einer Straftat Verdächtigen durch einen Hilfsbeamten der Staatsanwaltschaft). Damit hat das Reich mit der Strafprozessordnung repressives Vorgehen der Polizei weitgehend abschließend geregelt (Ausnahme: polizeiliche Strafverfügungen bei Übertretungen).
1903 wurde Henriette Arendt in Stuttgart als erste Polizistin Deutschlands eingestellt.
Polizei in der Weimarer Republik
Polizisten in Berlin während der Mai-Unruhen 1929
Art. 9 Abs. 2 der Weimarer Reichsverfassung erlaubte dem Reich, bei Vorliegen eines Bedürfnisses für eine einheitliche Regelung das Polizeiwesen zu „verreichlichen“ (d. h. auf Bundesebene zu heben). Davon wurde aber erst unter dem NS-Regime Gebrauch gemacht, so dass die Polizei, soweit sie präventiv tätig wurde, Ländersache blieb. In Preußen wurde die Polizei nach dem Ersten Weltkrieg von dem Verwaltungsjuristen und späteren Staatssekretär Wilhelm Abegg neu organisiert. Abegg gilt damit als der Begründer der modernen deutschen Polizei.
Den Leitspruch „Die Polizei – Dein Freund und Helfer“ etablierte spätestens 1926 der preußische Innenminister Albert Grzesinski, der im Vorwort eines Buches zur Berliner Polizeiausstellung 1926 die Devise für die Polizei verbreitete, „ein Freund, Helfer und Kamerad der Bevölkerung zu sein.“ Innenminister Carl Severing (zurückgetreten 5. Oktober 1926) hatte seinerzeit auf ein republikanisches Polizeiethos hingearbeitet, wie es heute zum Selbstverständnis der deutschen Polizeien gehört. Der Ausdruck „Freund und Helfer“ wird oft mit Heinrich Himmler in Verbindung gebracht, der ab 1936 Reichsführer SS und Chef der Deutschen Polizei war. Er gilt vielerorts daher mehr oder minder unverdient als diskreditiert. Himmler hatte in dem Buch „Die Polizei – einmal anders“ (1937) von Helmuth Koschorke im Geleitwort geschrieben: „Unser größtes Ziel ist es, vom Verbrecher ebenso sehr gescheut wie vom deutschen Volksgenossen als vertrauensvoller Freund und Helfer angesehen zu werden!“ Die Maxime konnte sich jedoch nicht halten, da die Realität sich anders darstellte. Er dient heute nicht mehr als Slogan der Polizei.
In Deutschland gab es die kommunalen Polizeien in großen Städten (einschließlich Kriminalpolizei), den in Städte, Gemeinden und Landkreise abgeordneten Gendarmen, der historisch als Militärangehöriger im Rahmen des Preußischen Beamtenrechts zu sehen ist und die staatliche Polizei.
Wegweisend für die weitere Entwicklung des Polizeirechts war das Preußische Polizeiverwaltungsgesetz (PrPVG) vom 1. Juni 1931. Es umfasste hauptsächlich vorbeugende Aufgaben der Polizei; repressiv waren nur die polizeilichen Strafverfügungen bei Übertretungen. Die Entstehung des PrPVG wurde von Bill Drews beeinflusst, der ab Mai 1919 Preußischer Staatskommissar für die Verwaltungsreform wurde. Ab 1928 wurden die Arbeiten am Gesetzesentwurf intensiviert. Christian Kerstiens und Robert Kempner, die zuständigen Referenten im Preußischen Innenministerium knüpften an die Vorarbeiten Drews an und setzten die inhaltlichen Komponenten und die bereits umgesetzten Strukturreformen bei der preußischen Polizei durch dieses Gesetz um. Für Preußen wurde die Beschränkung der Polizei auf die Gefahrenabwehr durch die vorbeugende polizeiliche Generalklausel des § 14 des Preußischen Polizeiverwaltungsgesetzes neu formuliert. Sie ist damit Vorläufer der heutigen Generalklausel. Abs. 1 lautet: „Die Polizeibehörden haben im Rahmen der geltenden Gesetze die nach pflichtgemäßem Ermessen notwendigen Maßnahmen zu treffen, um von der Allgemeinheit oder dem Einzelnen Gefahren abzuwenden, durch die die öffentliche Sicherheit oder Ordnung bedroht wird.“ Abs. 2 bestimmte Folgendes: „Daneben haben die Polizeibehörden diejenigen Aufgaben zu erfüllen, die ihnen durch Gesetz besonders übertragen sind.“ Diese Vorschrift verweist insbesondere auf die Wahrnehmung strafprozessualer Zuständigkeiten durch die Polizeibehörden.
Das PrPVG erhielt auch Ermächtigungsgrundlagen für vorbeugende Polizeiverordnungen des Innenministers und der Fachminister im Benehmen mit dem Innenminister, der Oberpräsidenten, des Berliner Polizeipräsidenten, der Regierungspräsidenten, der Landräte und in Städten mit mehr als 5.000 Einwohner auch der Ortspolizeibehörde (Ortspolizeipfleger). Im repressiven Bereich regelte das PrPVG den durch die StPO offenen gelassenen Bereich der Polizeistrafen bei Übertretungen.
Rechtsstaatlich vorbildlich enthielt das PrPVG auch einen organisationsrechtlichen Teil und Vorschriften über die örtliche und sachliche Zuständigkeit der einzelnen Polizeibehörden, Vorschriften über die Zwangsvollstreckung polizeilicher Verfügungen und Verordnungen und ein Polizeihaftungsrecht.
Polizei im Nationalsozialismus 1933–1945
Ein Polizist mit Wintermantel in Berlin 1937
Ein Schupo zusammen mit einem Hilfspolizisten bei der Reichstagswahl 1933 in Berlin
In der Weimarer Republik lagen die Aufgaben der politischen Polizei bei Abteilungen der Polizeipräsidien und der Landeskriminalpolizeiämter und unterstanden damit den Weisungen der Länderinnenminister und ihren nachgeordneten Dienststellen. Bereits während der Weimarer Republik hat sich die Abteilung IA des Berliner Polizeipräsidiums (Politische Polizei und Spionageabwehr) zu einer reichsweiten Zentrale für politische Angelegenheiten entwickelt. Nach der NS-Machtübernahme wurde im April 1933 in Preußen das Geheime Staatspolizeiamt (Gestapo) für politische Sachen gegründet; im November 1933 wurden durch Gesetz die politischen Abteilungen aus den Polizeipräsidien herausgelöst und als eine Geheime Staatspolizei (Gestapo) verselbständigt. Die Gestapo war nun nicht mehr Teil der allgemeinen und inneren Verwaltung, sondern ein selbständiger Exekutivzweig. Das hatte zur Folge, dass die Gestapo nicht mehr dem preußischen Innenminister und den Regierungspräsidenten, sondern dem Gestapa unterstellt wurde, das seinerseits nicht im Geschäftsbereich des preußischen Innenministeriums angesiedelt war, sondern Ministerpräsident Hermann Göring unmittelbar nachgeordnet wurde. An die Stelle des Polizeipräsidenten von Berlin und der Regierungspräsidenten traten die Gestapo-Leitstellen. Im Februar 1933 ließ Hermann Göring eine Hilfspolizei aufstellen.
Eine von Preußen ausgehende Zentralisierung (mit Zentralen in Berlin) und Gleichschaltung der Polizei wurde formal erst am 17. Juni 1936 durch Führererlass vorgenommen. Zuvor gelang es Heinrich Himmler, der ab dem 9. März 1933 Polizeipräsident von München und ab April Referent und Kommandeur der Bayerischen Politischen Polizei (BayPoPo) wurde, zusammen mit Reinhard Heydrich, dem Chef des politischen Referats des Münchner Polizeipräsidiums, in den meisten deutschen Ländern die Politische Polizei in Personalunion zu übernehmen. Am 20. April 1934 wurde Himmler Vizechef der Gestapo in Preußen. Am 17. Juni 1936 wurde durch Führererlass die Polizei verreichlicht und Himmler Chef der Deutschen Polizei im Reichsministerium des Inneren. Dadurch erhielt Himmler gegen den Widerstand Hermann Görings auch Leitungsbefugnis über die Geheime Staatspolizei. Als Chef der Deutschen Polizei war Himmler Staatssekretär im Reichsinnenministerium und nunmehr Reichsinnenminister Wilhelm Frick formal unterstellt.
Alsbald nach der Ernennung Himmlers zum Chef der Deutschen Polizei wurde die Polizei in die Ordnungspolizei (OrPo) unter dem Kommando von Polizeigeneral (später Generaloberst der Polizei) Kurt Daluege überführt, die für die Wahrung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung zuständig war sowie in die Sicherheitspolizei (SiPo) unter SS-Gruppenführer Reinhard Heydrich, die zur Erforschung strafbarer Handlungen berufen war (die Behördenbezeichnung SiPo war irreführend). Die Orpo gliederte sich ihrerseits in die Schutzpolizei (SchuPo), die Gemeindepolizei und die Gendarmerie; die SiPo bestand aus der nun reichsweit Geheimen Staatspolizei, der Kriminalpolizei und dem Preußischen Kriminalpolizeiamt, das ab Juli 1937 zum Reichskriminalpolizeiamt aufstieg. Der OrPo wurden später auch die Feuerwehr als Feuerlöschpolizei und die bereits seit den 1920er Jahren bestehende Technische Nothilfe zugeordnet. Die Struktur innerhalb der Ordnungspolizei wurde immer weitläufiger. Die Struktur der Geheimen Staatspolizei mit Stapo-Leitstellen und nachgeordneten Stapo-Stellen wurde bald nach der Eingliederung in die Sipo auch auf die Kriminalpolizei übertragen.
Nach dem Prozess der Verreichlichung setzten eine Entstaatlichung der Polizei durch ihre Verklammerung mit der NSDAP-Organisation Schutzstaffel (SS) ein, die zu einer Umformung der Polizei in ein Werkzeug der Führergewalt unter gleichzeitigem Wegfall rechtlicher Bindungen führte. Die Verschmelzung von staatlichen Ämtern und Parteistellen lag bei der Polizei auf der Hand, da Himmler in Personalunion Reichsführer-SS war und auch Heydrich einen hohen SS-Rang bekleidete. Im September 1939 wurde das Reichssicherheitshauptamt (RSHA) errichtet, das zu einer verwaltungsmäßigen Verbindung des Hauptamtes OrPo, des Hauptamtes SiPo und des Sicherheitsdienstes der NSDAP (SD) unter einer Hand führte. Das RSHA war dem Chef der Deutschen Polizei im RMI nachgeordnet und wurde von Heydrich geleitet. Himmlers Plan, die Sicherheitsorgane der Partei (SS und SD) und des Staates (Sipo) unter einem Dach zu vereinigen, wurde ab 1939 nur halbherzig mit der Gründung des Reichssicherheitshauptamtes entsprochen. Die SS war weiterhin eigenständig, lediglich der SD ging im RSHA auf. Neben diesem war unter Führung Reinhard Heydrichs auch die Kripo, als Reichskriminalpolizeiamt, und die Gestapo im Amt zu finden, wobei die Kripo von Arthur Nebe und die Gestapo von Heinrich Müller geleitet wurde.
Die Gestapo beanspruchte innerhalb des RSHA die Führungsrolle, die Beamten der Gestapo waren bei denen der Kripo nicht besonders gut angesehen, da die meisten Gestapo-Beamten nicht aus fachlichen Gründen ausgewählt wurden, sondern wegen ihrer Rolle als „alte Kämpfer“. Jedoch gab es innerhalb der Gestapo auch viele Beamte, die aus politischen Polizeibehörden der Länder übernommen wurden.
Besetztes Deutschland 1945–1949
Nach Kriegsende formierte sich in Deutschland nur langsam wieder eine geordnete Verwaltung. Dies ging von Ort zu Ort höchst unterschiedlich voran. Daheimgebliebene überzeugte Parteigenossen räumten in der Regel ebenso still und leise ihre Büros, wie Kriegsheimkehrer ihre ehemaligen Wachstuben wieder übernahmen und in ihren umgefärbten Wehrmachtsuniformen (ohne Abzeichen) oder in zivil mit selbstgebastelten Armbinden (beispielsweise „MG Police“ für Military Government Police) oder Polizeiabzeichen einen Dienstbetrieb aufnahmen.
Die Entwicklung der Polizei bis zur Gründung der Bundesrepublik Deutschland sowie der Deutschen Demokratischen Republik lief sehr unterschiedlich ab. Die Weichenstellungen, die die Besatzungsmächte in dieser Zeit machten, beeinflusst die Polizeiorganisation in den einzelnen Ländern teilweise noch heute.
Amerikanische Besatzungszone
Unmittelbar nach Einnahme der Gebiete durch die US-Streitkräfte übernahmen die US-Militärpolizeien die Polizeiaufgaben, wobei es hier ebenfalls sehr vielfältige Varianten gab. Jede amerikanische Teilstreitkraft besaß eine eigene Militärpolizei mit Kriminalpolizei. Zusätzlich wurde speziell für den Dienst in der Besatzungszone die United States Constabulary aufgestellt, die von 1946 bis 1952 bestand.
Britische Besatzungszone
Auch in der britischen Besatzungszone übernahm zuerst die Militärpolizei die Polizeiaufgaben. Schon Mitte 1945 wurde die Polizei durch die Einstellung von schnellausgebildeten deutschen Polizisten reorganisiert. Der Polizeiaufbau erfolgte nach britischem Vorbild mit weitgehend dezentralisierter Struktur. Es entstanden Stadt- und Regionspolizeien, die von Polizeiausschüssen unter kommunaler Hoheit kontrolliert wurden. Gründe für diese uneinheitliche Struktur waren insbesondere alliierte Bedenken gegen eine zu große Machtfülle der Polizei und Befürchtungen vor einem militärischen Charakter.
In Niedersachsen wurde die durch Besatzungsrecht vorgegebene Struktur auch nach 1947 beibehalten, als die britische Militärregierung die Polizei gemäß dem Übergangsgesetz vom 23. April 1947 an deutsche Stellen übergab. Erst das Polizeigesetz Niedersächsisches Gesetz über die öffentliche Sicherheit und Ordnung (SOG) vom 1. April 1951 schuf eine einheitliche niedersächsische Polizei.
Französische Besatzungszone
In der französischen Besatzungszone übernahm zuerst nur die Militärpolizei die Polizeiaufgaben. Nach der Entnazifizierung wurde auch in der französischen Zone der Aufbau von kommunalen Polizeien begonnen. Französische Gendarmen waren außerdem mit den Polizeidiensten in den besetzten Gebieten betraut.
Sowjetische Besatzungszone
Auch in den durch die Sowjetarmee besetzten und den später von den Westalliierten an die sowjetische Besatzungszone gemäß den Vereinbarungen von Jalta übergebenen Gebiete wurden Polizeiaufgaben von der sowjetischen Militärpolizei übernommen. Diese hatte noch bis zum 2. Oktober 1990 volle Polizeibefugnisse in der DDR.
Die deutsche Polizei wurde in der sowjetischen Besatzungszone nach der Entnazifizierung und der notwendigen politischen Schulung der Beamten sehr zentralistisch ausgerichtet organisiert.
Deutsche Demokratische Republik (DDR) 1948–1990
→ Hauptartikel: Deutsche Volkspolizei
Volkspolizisten bei der Öffnung des Brandenburger Tores, 1989
In der Deutschen Demokratischen Republik war die Polizei sehr straff militärisch organisiert.
Die Volkspolizei unterstand dem Innenministerium der DDR. Die Grenztruppen waren hingegen dem Verteidigungsministerium der DDR unterstellt und besaßen die alleinige Polizeigewalt im mehrere Kilometer breiten Grenzbereich. An der Schranke aus dem Inneren der DDR kommend zur Einfahrt in diesen Grenzbereich endete das Zuständigkeits- und Befugnisgebiet der Volkspolizei und begann das der Grenztruppen und der Grenzpolizei.
Die Volkspolizei wurde mit Ablauf des 2. Oktober 1990 aufgelöst und zur Neuordnung des Polizeiwesens in den neuen fünf Ländern als jeweilige Landespolizei übernommen. Die Grenztruppen und die Grenzpolizei hörten auf zu existieren, das Personal wurde teilweise vom Bundesgrenzschutz übernommen.
Bundesrepublik Deutschland von 1948 bis 1990
Polizisten der Berliner Polizei
Als die Bundesrepublik Deutschland am 23. Mai 1949 gegründet wurde, war der Aufbau der Landespolizeien weitgehend abgeschlossen. Dem Bund waren anfangs nur wenige spezialpolizeiliche Befugnisse zugestanden worden, im Wesentlichen solche des Grenzschutzes und die einer kriminalpolizeilichen Nachrichtensammelstelle. Das Grundgesetz bestätigte die Polizeihoheit der Länder, die schon von den Westalliierten angeordnet worden war. Infolgedessen waren nur Bundesgrenzschutz, seit 2005 Bundespolizei, und Bundeskriminalamt Polizeien des Bundes.
os hipocritas da “livre” (manipul)-informação estão a ficar nervosos. para quem gosta da liberdade e verdade é bom para saber como elas mordem quando se fala no que não se deve.
Foi o Obama que criou a CIA e quem iniciou todas as suas operações? É o Obama que consegue controlar todas as operações dessa agência, ou já se admitia que ele não tem assim tanto poder?
Já agora, também foi o Obama que fez esta operação e que abriu precedente para o Ayatollah tomar o poder? No fundo, quem abriu o precedente para os golpes de estado no Irão foram os americanos, não deixa de ser interessante que aquele país seja agora um dos centros do terrorismo internacional. http://expresso.sapo.pt/documentos-secretos-revelam-cia-orquestrou-golpe-de-1953-no-irao=f826583
.Nada de ingenuidades : ” the Snowden story” está, e vai continuar a estar, muito mal contada…
O “companheiro” detido serve para dar mais colorido a um episódio profissionalmente muito sensaborão…
Já tinha constatado o seu complexo de “branco” e a sanha anti-ocidental, para o que penso haver remédio: experimentar viver num dos regimes “democráticos” que tanto aprecia.
Verifico um outro aspecto: caso não seja má-fé, a total ignorância do que foi a STASI. Por exemplo, pode perguntar a um angolano que tenha passado pelas mãos da DISA. A organização foi deles, com a colaboração cubana.
Dar credibilidade a alguém que se refere ao “problema” com o presidente da Bolívia… sinceramente. Por acaso já pensou em informar-se realmente do assunto?
Quais os perigos porque tal personagem passou? Atravessou a Europa, fez escala em Espanha, e…?
Mas na Bolívia, as prisões estão cheias (incluindo brasileiros) de gente sem culpa formada (um opositor político está refugiado na embaixada brasileira, não sendo autorizada a sua saída do país, apossou-se de bens estrangeiros, entre eles, brasileiros e autorizou grandes plantações de coca junto da fronteira do Brasil… o principal cliente
Insisto: o que faz falta é você passar também 9 horas detido pela polícia de tais rapazes – Cuba, Bolívia, Venezuela, etc
Só para ver a diferença
PS. Exclui Cuba como policia a experimentar… não quero que pense que não tenho sentimentos
tanto alarido por causa de um maricas que ficou umas horas no aeroporto sem os mimos do namorado……se não fosse gay, tinha sido um inconveniente, assim é um escandalo internacional.
Mas acha mesmo que é escola STASI? É assim tão inocente que acredita que ambos os lados da barricada do tempo da Guerra Fria não mataram, chacinaram, destruíram e espiaram? Achava que eram só os comunistas? Deixe-me dizer-lhe que não tinha uma grande noção da realidade, ou não queria ter…
Uma pessoa escreve : Isto é a liberdade made in Obama” referindo-se obviamente à vigilancia extrema usada pelas agências americanas (NSA e CIA) por esta administração americana.
A leitura da frase é. “o Obama criou a CIA” para logo a seguir fazer o “histórico” que lhe convém antes do Obama.
E depois admiram-se que um gajo chegue a “inginheiro” por equivalências independentes ou licenciado por créditos lusófonos.
Na verdade chama-se retórica. Mas aquilo que eu lhe queria perguntar é se acha que foi o Obama o culpado desta vigilância extrema e se acha que ele pode fazer o que quer que seja para acabar com ela. Todos conhecemos o histórico dos presidentes norte-americanos que eram contra os interesses militares (ou acabam dominados por eles, ou saem descredibilizados no fim do mandato, sem conseguir resolver o problema). Escolha em qual das hipóteses se encontra o Obama.
Meu caro amigo André.Não sou tão versado e conhecedor como você demonstra ser sobre os meandros da política norte-americana, quiçá com conhecimento de causa pois alguns dos pormenores por si mencionados só podem ter origem em quem esteve metido no meio da espionagem…….ou então ….é só retórica colhida aqui e ali naquilo que se diz e se disse do outro que disse.A vulgaridade de afirmar sobre os interesses militares nos EUA passa a ser vulgaridade mesmo quando e se se detiver um pouco a conhecer um pouco de história da humanidade. Todas as nações e impérios foram assim formados e governados ( os mais acessíveis para os europeus e mais antigos foram o romano e o grego ….ora leia sobre eles) muito antes de Americo Vespúcio ter chegado ao mundo novo e “portantes” da ainda inimaginável nóvel nação americana. Se quiser pode até fazer uma “rapidinha” sobre impérios persas e chineses e verá que o traço comum no último caso, milhares de anos antes do JC.
Tem por hábito pegar numa afirmação minha e querer discutir aquilo que o seu imaginário interpreta discorre ou subentende….sinceramente não faço ideia, nem quero, entrar por esse tipo de discussão que tem mais de desinformação política do que qualquer rigor.
Esta resposta é apenas para o esclarecer que ao afirmar que são as “liberdades obamistas” apenas quis chamar a atenção para aquilo que outros ( muitos como você creio) fizeram aquando da sua eleição ( do Obama) o paladino das liberdades ( até foi proposto para prémio Nobel da Paz ainda era candidato) prémio Nobel da Paz (com um discurso da guerra). socialista e socializante da sociedade “ultra-fássista” e conservadora americana e que por ser tão libertário e socializante iria mudar o mundo e os seus arredores….aparece agora como aquele que permite, incentiva e defende (ver entrevistas) a maior e a mais abrangente história de espionagem não só de outras nações como interna chegando ao nível pessoal ou seja de todos ou quase todos com a tecnologia existente.
Claro que não foi ele que criou,assim como não foi o Bush ora essa. Está a desculpar o Bush também?
Ora bem….apenas quis dizer que os “maiores libertadores” ( como muitas vezes ele foi apresentado e “cultivado” por certa franja bem pensante normalmente passam a ser os piores tiranos..(.vide também história das ideologias e suas aplicações reais no terreno criando nações e impérios o mais despóticos possíveis, alguns deles que nos deviam envergonhar como homens)
Se ele não tem “culpa” ninguém tem “culpa” e ….pelo seu raciocínio apenas é mais um “vendido” aos altos interesses “fássistas” ultra-conservadores e neoliberais.
De um “fássista neoliberal ultra-conservador” não podemos esperar grande coisa….mas que dizer de um liberal-socialista que agrava todos os defeitos que posamos imputar ao “fássista”?
Será só um corrompido? mais um pequeno desvio da ideologia?
Coitado do Obama? acossado pelas forças do mal.
Fique bem.
Tiradentes, podemos vir com exemplos do militarismo noutros países, mas ambos sabemos que estamos a falar apenas de um país: os EUA.
Acredite que não defendo Obama em relação ao seu pacifismo (sinceramente não acredito que ele seja um pacifista utópico, tal como eu não sou), acredito apenas que ele quis mudar algumas coisas e não conseguiu, da mesma forma que nunca ninguém conseguirá no futuro, pelo menos enquanto os norte-americanos continuarem a dizer que pode haver paz no mundo, desde que isso não interfira com o estilo de vida deles (discurso de George Bush pai, há alguns anos atrás). Em democracia existem culpados pela situação a que se chega, e esses culpados são todos aqueles que no momento de votar colocam a sua cruz em alguém que continuará a defender as políticas belicistas, ou naqueles que se abstêm de votar.
Chame-me utópico por acreditar que era bom haver respeito pelas liberdades individuais, provavelmente sou, mas sinceramente não acredito que Obama seja um problema para a liberdade, ele é apenas uma peça na engrenagem (e, em termos bélicos, nem muito importante, apesar do poder que lhe é constitucionalmente conferido).
Quanto à atribuição do prémio Nobel da paz ao Obama, nunca concordei com a decisão, por isso não sou daqueles que estão desiludidos com a falta de pacifismo do Obama. Estou, isso sim, desiludido com a falta de vontade de uma nação inteira em acabar com os horrores da guerra, talvez pelo facto de que a consideram necessária(!?).
Para quem fala em retórica e a usa de forma desmesurada para falar das suas e das utopias dos outros …acredite que é obra.
Não estamos a falar dos EUA…..se não reparou está vc só a falar dos EUA porque por alguma razão que desconheço e que não quero sequer qualificar, pretende insiste e persiste em falar só desse “tema” que pelos vistos lhe é “muito querido”.
Eu apenas referi o carácter da “liberdade madi in Obama” fosse ele americano ou outro e até se podia chamar André. Ou seja, aqueles que o elegeram como o campeão das liberdades e que agora tem até vergonha de o defender dizendo que não o defendem sentem-se “ofendidos” quando se chama a atenção para os dislates e prepotências desse ícone da liberdade.
Se quer que lhe diga sempre desconfiei desse rótulo que outros lhe impuseram mas……sabendo o que se sabe hoje da administração Obama, acredito piamente que ele é realmente socialista., Um homem com visão para a sociedade, uma pessoa que tem fé na sua fé, que acredita nas suas verdades e que acha que deve e pode vigiar, controlar e orientar toda a sociedade segundo a sua verdade e aquilo que ele acredita que é melhor para os outros a despeito de haver outros que não tenham a mesma fé, as verdades deles sejam diferentes e por aí adiante.
A retórica desculpabilizante e o crer conforme deseja é de sua lavra , livre e espontanea vontade e creia-me incapaz de querer que, por alguma razão que mude a sua utopia ainda que floreada com “respeitos pelas liberdades democráticas”.
Se quer que refira os EUA só lhe digo uma coisa sobre a sua sociedade: Você não conhece patavina em concreto sobre aquela sociedade. Apenas propaganda e muitos livros de espionagem. Muita análise politica enviesada e sobretudo uma psicótica visão do que ela é sem fundamento nenhum.
Mas como lhe digo…..por mim pode continuar assim e perseguir os seus demónios interiores, quaisquer que eles sejam mas não me puxe para dentro dessa psicose. Dá-lhe prazer falar dos EUA? fale homem por mim esteja completamente à vontade. Só não me inclua nela.
Só uma questão. Se sou só eu a falar dos EUA, os “feds” referidos na primeira notícia são de que país? Do México? Não me parece…
Tiradentes, não me conhecia mesmo há uns anos atrás e garanto-lhe que sempre desconfiei de Obama. Como lhe expliquei, não é por duvidar ou não da pessoa, é por duvidar do sistema e da generalidade dos norte-americanos.
Já agora, aquela frase do Bush pai não foi retirada de um livro de espionagem, mas de um livro sobre ética e as relações entre os diversos estados e as suas populações, e a indiferença no mundo desenvolvido para com o mundo em desenvolvimento. Naquele caso específico, o autor referia-se ao American Way of Life que sobrevive à custa do domínio sobre os recursos do resto do planeta e do poderio militar norte-americano e europeu.
Também lhe digo, nunca gostei de livros de espionagem (são secantes, sempre fui mais daqueles que gostam de ler “O Príncipe” e depois o “Anti-Maquiavel”, só para decidir de qual gosto mais).
Os únicos livros de propaganda que tenho em casa são um do Fidel de Castro (é da minha mãe, nunca o li e sinceramente não conto lê-lo num futuro próximo), um livro da Taschen sobre os cartazes de propaganda chinesa (bem interessante, dá uma boa ideia da propaganda maoista) e uma edição qualquer de textos jornalísticos sobre um presidente americano (confesso que também nunca lhe peguei). De resto, nem tenho assim propaganda em casa. Ah, e tenho a História de Portugal do Pinheiro Chagas, também deve contar como propaganda…
Num ponto concordo consigo, Obama é capaz de ser o mais próximo que os americanos têm de um socialista, embora duvide sinceramente que ele seja mais à esquerda do que a ala direita do CDS. Agora quanto a ele controlar toda a vida das pessoas, duvido que ele o faça. Primeiro, se o fizesse nunca teria sido reeleito; segundo, acha mesmo que milhões de bytes de informação aprisionados num sistema de informações burocrático e centralizado servem para vigiar uns quantos milhões de pessoas? Ou permitem simplesmente que as autoridades cerquem mais facilmente alguns cidadãos que são de facto terroristas. Se calhar por não gostar de livros de espionagem é que acho que há um bocadinho de teorias de conspiração a mais, também por causa disso é que sei que a minha utopia de respeito pelas liberdades individuais seja alguma vez posta em prática, simplesmente não é possível.
PS: O meu conhecimento da sociedade americana baseia-se num estereótipo desenvolvido durante os seis meses de férias que lá passei (a minha mãe esteve a trabalhar dois anos em Nova Iorque e fui lá em duas férias de verão). Nisso tem razão, a minha experiência com os americanos é praticamente nula, mas fez-me adorar a boa velha Europa.
Ainda bem que adora aquela que vc chama de velha ( para si) e boa (tb para si Europa.Quiçá porque vc mesmo se considera bom (os maus são os outros) apesar de ser também velho ( os outros são novos)
Desculpe-me o erro de interpretação
É que quando refere o meu nick name e a frase que postei julguei que me respondia ou interpelava mas afinal não. Pelos vistos estava a responder ao post, ou a comentá-lo.
Se assim foi peço-lhe que não confunda nem o nome nem a frase com o genérico do post pelo que pode retirar a referência para não criar mais confusões..
Esse é um dos velhos hábitos da velha Europa, o de confundir os alhos com os bugalhos e embrulhar em qualquer tipo de diálogo ao qual não fui nem sequer habituado talvez por não ser tão velho assim.
Este alarido é publicidade do arco-irís! Pessoalmente aceito perder algumas liberdades para poder viver em segurança.Continuem a pensar de acordo com o etnocentrismo decadente e depois admirem-se de o califado ultrapassar o sul de França.Sim, tal como os portugueses estiveram no império 560 anos(1415-1975) , os mouros estiveram cá 781anos(711-1492) e os antepassados também perderam as fazendas /herdades e as casas e ainda deve haver títulos de propriedade.
Você é muito ingénuo se acha que isto tem alguma coisa a ver com impedir a expansão do califado. O terrorismo ou a expansão do califado, se preferir, são apenas pretextos para a populaça aceitar que os estados concentrem mais e mais poder, e controlem cada vez mais os aspectos básicos da vida de todos os cidadãos.
“They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety”, Benjamin Franklin.
Se realmente se pretende evitar a expansão do califado, o que acha mais eficaz? Elaborar monstruosos sistemas de vigilância ou ter políticas de emigração e de fronteira eficazes?
Desde que o ser humano passou a ser gregário ,delegou no chefe da tribo o direito sobre a sua vida. A sociedade dita “ocidental e humanizada ” na sua hipocrisia ,não assume aquilo que todos os estados fazem. Todos os países fazem um controlo apertado e repressivo sobre os desvios aos superiores interesses da “tribo”.
Anda a Comissão Europeia, ou lá o que aquilo é, preocupada com o Internet Explorer instalar automaticamente ou não no Microsoft Windows. Está tudo entre o ridículo e o chanfrado.
chamar a essa grande e germânica instituição que foi a polizei uma escola é uma falsidade atroz e atrás e mesmo antraz
é uma instituição com muito mais capacidade de adaptação que a bófia
Polizei im Kaiserreich
Nach der Bismarckschen Reichsverfassung war die Polizei grundsätzlich Angelegenheit der Bundesstaaten, soweit die Gefahrenabwehr betroffen war (Ausnahme z. B. Fremdenpolizei als Reichssache). Das Reich hatte aber die Kompetenz der Polizei als Institution straferforschende Aufgabenfelder zuzuweisen (Art.4 Nr.13 der Verfassung). Dadurch formalisierte sich der Polizeibegriff. Die unterschiedlichen Polizeirechtsordnungen der Bundesstaaten galten weiterhin. Die Polizeibehörden mit ihren Wachkörpern blieben vollständig Teil der Verwaltung der Bundesstaaten.
In Preußen wurde auf der Grundlage von §10 II 17 ALR (präventive Generalklausel) die Polizei durch die wegweisende Rechtsprechung der Preußischen Oberverwaltungsgerichts (PrOVG) weiterentwickelt. Dessen Rechtsprechung beschränkte die Polizei im sog. Kreuzbergerkenntnis auf die Gefahrenabwehr.[1]
Maßgebend war die Rechtsprechung des PrOVG bezüglich der Verhältnismäßigkeit polizeilichen Einschreitens (PrOVG E 13, 426 [427f.]). In diesem Urteil wurde mit dem Grundsatz ius ad finem dat ius ad media („Das Recht auf das Ergebnis gibt das Recht auf das Mittel“) gebrochen. Fortan durfte nicht mehr vom Zweck auf die Mittel geschlossen werden, sondern musste das Mittel für die Erreichung des Zwecks geeignet, notwendig und für den Betroffenen zumutbar sein.
Wegen der Spezialisierung des modernen Lebens wurden überdies Spezialgesetze geschaffen, deren Ausführung besonderen Behörden (Sonderpolizei) übertragen wurde (zum Beispiel Bau-, Fremden-, Gesundheits-, Hafen-, Fischereipolizei). Aufgrund dieser Entwicklung wurden auch von staatlichen Polizeibehörden wahrgenommene staatliche Aufgaben auf Gemeindenpolizeiverwaltungen übertragen.
Konsolidierend wirkte auch die Einführung der Reichsjustizgesetze im Jahre 1878. Den Polizeien der Bundesstaaten wurde reichsweit durch die Strafprozessordnung (StPO) die Aufgabe erteilt, strafbare Handlungen zu untersuchen. Dabei stellten sie Ermittlungen an und trafen, um die Verdunkelung der Sache zu verhindern, Anordnungen, die keinen Aufschub duldeten (repressive Generalklausel). Des Weiteren bestellte das Gerichtsverfassungsgesetz unter anderem bestimmte Dienstränge der Polizei zu Hilfsbeamten der Staatsanwaltschaft. In dieser Eigenschaft konnte die Polizei in Eilfällen sonst dem Richter oder dem Staatsanwalt vorbehaltene Maßnahmen treffen (z. B. Durchsuchung der Wohnung, sonstiger Räume, der Person oder deren Sachen zum Zwecke der Ergreifung eines einer Straftat Verdächtigen durch einen Hilfsbeamten der Staatsanwaltschaft). Damit hat das Reich mit der Strafprozessordnung repressives Vorgehen der Polizei weitgehend abschließend geregelt (Ausnahme: polizeiliche Strafverfügungen bei Übertretungen).
1903 wurde Henriette Arendt in Stuttgart als erste Polizistin Deutschlands eingestellt.
Polizei in der Weimarer Republik
Polizisten in Berlin während der Mai-Unruhen 1929
Art. 9 Abs. 2 der Weimarer Reichsverfassung erlaubte dem Reich, bei Vorliegen eines Bedürfnisses für eine einheitliche Regelung das Polizeiwesen zu „verreichlichen“ (d. h. auf Bundesebene zu heben). Davon wurde aber erst unter dem NS-Regime Gebrauch gemacht, so dass die Polizei, soweit sie präventiv tätig wurde, Ländersache blieb. In Preußen wurde die Polizei nach dem Ersten Weltkrieg von dem Verwaltungsjuristen und späteren Staatssekretär Wilhelm Abegg neu organisiert. Abegg gilt damit als der Begründer der modernen deutschen Polizei.
Den Leitspruch „Die Polizei – Dein Freund und Helfer“ etablierte spätestens 1926 der preußische Innenminister Albert Grzesinski, der im Vorwort eines Buches zur Berliner Polizeiausstellung 1926 die Devise für die Polizei verbreitete, „ein Freund, Helfer und Kamerad der Bevölkerung zu sein.“ Innenminister Carl Severing (zurückgetreten 5. Oktober 1926) hatte seinerzeit auf ein republikanisches Polizeiethos hingearbeitet, wie es heute zum Selbstverständnis der deutschen Polizeien gehört. Der Ausdruck „Freund und Helfer“ wird oft mit Heinrich Himmler in Verbindung gebracht, der ab 1936 Reichsführer SS und Chef der Deutschen Polizei war. Er gilt vielerorts daher mehr oder minder unverdient als diskreditiert. Himmler hatte in dem Buch „Die Polizei – einmal anders“ (1937) von Helmuth Koschorke im Geleitwort geschrieben: „Unser größtes Ziel ist es, vom Verbrecher ebenso sehr gescheut wie vom deutschen Volksgenossen als vertrauensvoller Freund und Helfer angesehen zu werden!“ Die Maxime konnte sich jedoch nicht halten, da die Realität sich anders darstellte. Er dient heute nicht mehr als Slogan der Polizei.
In Deutschland gab es die kommunalen Polizeien in großen Städten (einschließlich Kriminalpolizei), den in Städte, Gemeinden und Landkreise abgeordneten Gendarmen, der historisch als Militärangehöriger im Rahmen des Preußischen Beamtenrechts zu sehen ist und die staatliche Polizei.
Wegweisend für die weitere Entwicklung des Polizeirechts war das Preußische Polizeiverwaltungsgesetz (PrPVG) vom 1. Juni 1931. Es umfasste hauptsächlich vorbeugende Aufgaben der Polizei; repressiv waren nur die polizeilichen Strafverfügungen bei Übertretungen. Die Entstehung des PrPVG wurde von Bill Drews beeinflusst, der ab Mai 1919 Preußischer Staatskommissar für die Verwaltungsreform wurde. Ab 1928 wurden die Arbeiten am Gesetzesentwurf intensiviert. Christian Kerstiens und Robert Kempner, die zuständigen Referenten im Preußischen Innenministerium knüpften an die Vorarbeiten Drews an und setzten die inhaltlichen Komponenten und die bereits umgesetzten Strukturreformen bei der preußischen Polizei durch dieses Gesetz um. Für Preußen wurde die Beschränkung der Polizei auf die Gefahrenabwehr durch die vorbeugende polizeiliche Generalklausel des § 14 des Preußischen Polizeiverwaltungsgesetzes neu formuliert. Sie ist damit Vorläufer der heutigen Generalklausel. Abs. 1 lautet: „Die Polizeibehörden haben im Rahmen der geltenden Gesetze die nach pflichtgemäßem Ermessen notwendigen Maßnahmen zu treffen, um von der Allgemeinheit oder dem Einzelnen Gefahren abzuwenden, durch die die öffentliche Sicherheit oder Ordnung bedroht wird.“ Abs. 2 bestimmte Folgendes: „Daneben haben die Polizeibehörden diejenigen Aufgaben zu erfüllen, die ihnen durch Gesetz besonders übertragen sind.“ Diese Vorschrift verweist insbesondere auf die Wahrnehmung strafprozessualer Zuständigkeiten durch die Polizeibehörden.
Das PrPVG erhielt auch Ermächtigungsgrundlagen für vorbeugende Polizeiverordnungen des Innenministers und der Fachminister im Benehmen mit dem Innenminister, der Oberpräsidenten, des Berliner Polizeipräsidenten, der Regierungspräsidenten, der Landräte und in Städten mit mehr als 5.000 Einwohner auch der Ortspolizeibehörde (Ortspolizeipfleger). Im repressiven Bereich regelte das PrPVG den durch die StPO offenen gelassenen Bereich der Polizeistrafen bei Übertretungen.
Rechtsstaatlich vorbildlich enthielt das PrPVG auch einen organisationsrechtlichen Teil und Vorschriften über die örtliche und sachliche Zuständigkeit der einzelnen Polizeibehörden, Vorschriften über die Zwangsvollstreckung polizeilicher Verfügungen und Verordnungen und ein Polizeihaftungsrecht.
Polizei im Nationalsozialismus 1933–1945
Ein Polizist mit Wintermantel in Berlin 1937
Ein Schupo zusammen mit einem Hilfspolizisten bei der Reichstagswahl 1933 in Berlin
In der Weimarer Republik lagen die Aufgaben der politischen Polizei bei Abteilungen der Polizeipräsidien und der Landeskriminalpolizeiämter und unterstanden damit den Weisungen der Länderinnenminister und ihren nachgeordneten Dienststellen. Bereits während der Weimarer Republik hat sich die Abteilung IA des Berliner Polizeipräsidiums (Politische Polizei und Spionageabwehr) zu einer reichsweiten Zentrale für politische Angelegenheiten entwickelt. Nach der NS-Machtübernahme wurde im April 1933 in Preußen das Geheime Staatspolizeiamt (Gestapo) für politische Sachen gegründet; im November 1933 wurden durch Gesetz die politischen Abteilungen aus den Polizeipräsidien herausgelöst und als eine Geheime Staatspolizei (Gestapo) verselbständigt. Die Gestapo war nun nicht mehr Teil der allgemeinen und inneren Verwaltung, sondern ein selbständiger Exekutivzweig. Das hatte zur Folge, dass die Gestapo nicht mehr dem preußischen Innenminister und den Regierungspräsidenten, sondern dem Gestapa unterstellt wurde, das seinerseits nicht im Geschäftsbereich des preußischen Innenministeriums angesiedelt war, sondern Ministerpräsident Hermann Göring unmittelbar nachgeordnet wurde. An die Stelle des Polizeipräsidenten von Berlin und der Regierungspräsidenten traten die Gestapo-Leitstellen. Im Februar 1933 ließ Hermann Göring eine Hilfspolizei aufstellen.
Eine von Preußen ausgehende Zentralisierung (mit Zentralen in Berlin) und Gleichschaltung der Polizei wurde formal erst am 17. Juni 1936 durch Führererlass vorgenommen. Zuvor gelang es Heinrich Himmler, der ab dem 9. März 1933 Polizeipräsident von München und ab April Referent und Kommandeur der Bayerischen Politischen Polizei (BayPoPo) wurde, zusammen mit Reinhard Heydrich, dem Chef des politischen Referats des Münchner Polizeipräsidiums, in den meisten deutschen Ländern die Politische Polizei in Personalunion zu übernehmen. Am 20. April 1934 wurde Himmler Vizechef der Gestapo in Preußen. Am 17. Juni 1936 wurde durch Führererlass die Polizei verreichlicht und Himmler Chef der Deutschen Polizei im Reichsministerium des Inneren. Dadurch erhielt Himmler gegen den Widerstand Hermann Görings auch Leitungsbefugnis über die Geheime Staatspolizei. Als Chef der Deutschen Polizei war Himmler Staatssekretär im Reichsinnenministerium und nunmehr Reichsinnenminister Wilhelm Frick formal unterstellt.
Alsbald nach der Ernennung Himmlers zum Chef der Deutschen Polizei wurde die Polizei in die Ordnungspolizei (OrPo) unter dem Kommando von Polizeigeneral (später Generaloberst der Polizei) Kurt Daluege überführt, die für die Wahrung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung zuständig war sowie in die Sicherheitspolizei (SiPo) unter SS-Gruppenführer Reinhard Heydrich, die zur Erforschung strafbarer Handlungen berufen war (die Behördenbezeichnung SiPo war irreführend). Die Orpo gliederte sich ihrerseits in die Schutzpolizei (SchuPo), die Gemeindepolizei und die Gendarmerie; die SiPo bestand aus der nun reichsweit Geheimen Staatspolizei, der Kriminalpolizei und dem Preußischen Kriminalpolizeiamt, das ab Juli 1937 zum Reichskriminalpolizeiamt aufstieg. Der OrPo wurden später auch die Feuerwehr als Feuerlöschpolizei und die bereits seit den 1920er Jahren bestehende Technische Nothilfe zugeordnet. Die Struktur innerhalb der Ordnungspolizei wurde immer weitläufiger. Die Struktur der Geheimen Staatspolizei mit Stapo-Leitstellen und nachgeordneten Stapo-Stellen wurde bald nach der Eingliederung in die Sipo auch auf die Kriminalpolizei übertragen.
Nach dem Prozess der Verreichlichung setzten eine Entstaatlichung der Polizei durch ihre Verklammerung mit der NSDAP-Organisation Schutzstaffel (SS) ein, die zu einer Umformung der Polizei in ein Werkzeug der Führergewalt unter gleichzeitigem Wegfall rechtlicher Bindungen führte. Die Verschmelzung von staatlichen Ämtern und Parteistellen lag bei der Polizei auf der Hand, da Himmler in Personalunion Reichsführer-SS war und auch Heydrich einen hohen SS-Rang bekleidete. Im September 1939 wurde das Reichssicherheitshauptamt (RSHA) errichtet, das zu einer verwaltungsmäßigen Verbindung des Hauptamtes OrPo, des Hauptamtes SiPo und des Sicherheitsdienstes der NSDAP (SD) unter einer Hand führte. Das RSHA war dem Chef der Deutschen Polizei im RMI nachgeordnet und wurde von Heydrich geleitet. Himmlers Plan, die Sicherheitsorgane der Partei (SS und SD) und des Staates (Sipo) unter einem Dach zu vereinigen, wurde ab 1939 nur halbherzig mit der Gründung des Reichssicherheitshauptamtes entsprochen. Die SS war weiterhin eigenständig, lediglich der SD ging im RSHA auf. Neben diesem war unter Führung Reinhard Heydrichs auch die Kripo, als Reichskriminalpolizeiamt, und die Gestapo im Amt zu finden, wobei die Kripo von Arthur Nebe und die Gestapo von Heinrich Müller geleitet wurde.
Die Gestapo beanspruchte innerhalb des RSHA die Führungsrolle, die Beamten der Gestapo waren bei denen der Kripo nicht besonders gut angesehen, da die meisten Gestapo-Beamten nicht aus fachlichen Gründen ausgewählt wurden, sondern wegen ihrer Rolle als „alte Kämpfer“. Jedoch gab es innerhalb der Gestapo auch viele Beamte, die aus politischen Polizeibehörden der Länder übernommen wurden.
Besetztes Deutschland 1945–1949
Nach Kriegsende formierte sich in Deutschland nur langsam wieder eine geordnete Verwaltung. Dies ging von Ort zu Ort höchst unterschiedlich voran. Daheimgebliebene überzeugte Parteigenossen räumten in der Regel ebenso still und leise ihre Büros, wie Kriegsheimkehrer ihre ehemaligen Wachstuben wieder übernahmen und in ihren umgefärbten Wehrmachtsuniformen (ohne Abzeichen) oder in zivil mit selbstgebastelten Armbinden (beispielsweise „MG Police“ für Military Government Police) oder Polizeiabzeichen einen Dienstbetrieb aufnahmen.
Die Entwicklung der Polizei bis zur Gründung der Bundesrepublik Deutschland sowie der Deutschen Demokratischen Republik lief sehr unterschiedlich ab. Die Weichenstellungen, die die Besatzungsmächte in dieser Zeit machten, beeinflusst die Polizeiorganisation in den einzelnen Ländern teilweise noch heute.
Amerikanische Besatzungszone
Unmittelbar nach Einnahme der Gebiete durch die US-Streitkräfte übernahmen die US-Militärpolizeien die Polizeiaufgaben, wobei es hier ebenfalls sehr vielfältige Varianten gab. Jede amerikanische Teilstreitkraft besaß eine eigene Militärpolizei mit Kriminalpolizei. Zusätzlich wurde speziell für den Dienst in der Besatzungszone die United States Constabulary aufgestellt, die von 1946 bis 1952 bestand.
Britische Besatzungszone
Auch in der britischen Besatzungszone übernahm zuerst die Militärpolizei die Polizeiaufgaben. Schon Mitte 1945 wurde die Polizei durch die Einstellung von schnellausgebildeten deutschen Polizisten reorganisiert. Der Polizeiaufbau erfolgte nach britischem Vorbild mit weitgehend dezentralisierter Struktur. Es entstanden Stadt- und Regionspolizeien, die von Polizeiausschüssen unter kommunaler Hoheit kontrolliert wurden. Gründe für diese uneinheitliche Struktur waren insbesondere alliierte Bedenken gegen eine zu große Machtfülle der Polizei und Befürchtungen vor einem militärischen Charakter.
In Niedersachsen wurde die durch Besatzungsrecht vorgegebene Struktur auch nach 1947 beibehalten, als die britische Militärregierung die Polizei gemäß dem Übergangsgesetz vom 23. April 1947 an deutsche Stellen übergab. Erst das Polizeigesetz Niedersächsisches Gesetz über die öffentliche Sicherheit und Ordnung (SOG) vom 1. April 1951 schuf eine einheitliche niedersächsische Polizei.
Französische Besatzungszone
In der französischen Besatzungszone übernahm zuerst nur die Militärpolizei die Polizeiaufgaben. Nach der Entnazifizierung wurde auch in der französischen Zone der Aufbau von kommunalen Polizeien begonnen. Französische Gendarmen waren außerdem mit den Polizeidiensten in den besetzten Gebieten betraut.
Sowjetische Besatzungszone
Auch in den durch die Sowjetarmee besetzten und den später von den Westalliierten an die sowjetische Besatzungszone gemäß den Vereinbarungen von Jalta übergebenen Gebiete wurden Polizeiaufgaben von der sowjetischen Militärpolizei übernommen. Diese hatte noch bis zum 2. Oktober 1990 volle Polizeibefugnisse in der DDR.
Die deutsche Polizei wurde in der sowjetischen Besatzungszone nach der Entnazifizierung und der notwendigen politischen Schulung der Beamten sehr zentralistisch ausgerichtet organisiert.
Deutsche Demokratische Republik (DDR) 1948–1990
→ Hauptartikel: Deutsche Volkspolizei
Volkspolizisten bei der Öffnung des Brandenburger Tores, 1989
In der Deutschen Demokratischen Republik war die Polizei sehr straff militärisch organisiert.
Die Volkspolizei unterstand dem Innenministerium der DDR. Die Grenztruppen waren hingegen dem Verteidigungsministerium der DDR unterstellt und besaßen die alleinige Polizeigewalt im mehrere Kilometer breiten Grenzbereich. An der Schranke aus dem Inneren der DDR kommend zur Einfahrt in diesen Grenzbereich endete das Zuständigkeits- und Befugnisgebiet der Volkspolizei und begann das der Grenztruppen und der Grenzpolizei.
Die Volkspolizei wurde mit Ablauf des 2. Oktober 1990 aufgelöst und zur Neuordnung des Polizeiwesens in den neuen fünf Ländern als jeweilige Landespolizei übernommen. Die Grenztruppen und die Grenzpolizei hörten auf zu existieren, das Personal wurde teilweise vom Bundesgrenzschutz übernommen.
Bundesrepublik Deutschland von 1948 bis 1990
Polizisten der Berliner Polizei
Als die Bundesrepublik Deutschland am 23. Mai 1949 gegründet wurde, war der Aufbau der Landespolizeien weitgehend abgeschlossen. Dem Bund waren anfangs nur wenige spezialpolizeiliche Befugnisse zugestanden worden, im Wesentlichen solche des Grenzschutzes und die einer kriminalpolizeilichen Nachrichtensammelstelle. Das Grundgesetz bestätigte die Polizeihoheit der Länder, die schon von den Westalliierten angeordnet worden war. Infolgedessen waren nur Bundesgrenzschutz, seit 2005 Bundespolizei, und Bundeskriminalamt Polizeien des Bundes.
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Falas alemão como o caralho.
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CHAMA-SE A ISTO TRANSCREVER
E ESCREVO ALEMÃO SOFRIVELMENTE ALLES NAS HALLES KLAR HERR KOMISSAR?
FALAR NEM POR ISSO QUE MARRANHA A MERCKEL
E OS ALIMÕES DIZIAM QUEU FALAVRA PALAVRA KRAUT QUE NEM UN FRANZ FRANSOZEN WITZE….. ÜBER BELGAS QUE BELGAS SÃO UNS ALDRA’S
BASTA VER O LEOPOLDO iii
JÁ OS HAMSTER’S DÃO DÃO DÃO….SÃO GENTE MUITO DADA
GOSTO MUITO E ESTÃO QUASE TÃO FALIDOS COMO OS IRLANDESES
OU GAËL IN GAEL SCRIBIDEM MEJOR OU IN CATALAYUD
UD CHARLA o q?
o k?
what?
smirein polovai brinitche?
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No fundo, somos todos alemães.
http://www.ionline.pt/artigos/dinheiro/alemanha-economiza-cerca-41-mil-milhoes-crise-na-zona-euro
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ai filha vira esse teclado e a reles ânsia de ser alimão
bai ser kraut
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os hipocritas da “livre” (manipul)-informação estão a ficar nervosos. para quem gosta da liberdade e verdade é bom para saber como elas mordem quando se fala no que não se deve.
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Isto é a liberdade madi in Obama. Não era ele o salvador do mundo?
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Foi o Obama que criou a CIA e quem iniciou todas as suas operações? É o Obama que consegue controlar todas as operações dessa agência, ou já se admitia que ele não tem assim tanto poder?
Já agora, também foi o Obama que fez esta operação e que abriu precedente para o Ayatollah tomar o poder? No fundo, quem abriu o precedente para os golpes de estado no Irão foram os americanos, não deixa de ser interessante que aquele país seja agora um dos centros do terrorismo internacional.
http://expresso.sapo.pt/documentos-secretos-revelam-cia-orquestrou-golpe-de-1953-no-irao=f826583
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in for mação isse é desinformación para as massas amassadas
os egípcios são todos livres no egipto
desde que gostem de golpes d’état no estado sucia all mas nem todos
o mahdi não é made in
é made for obama
o mahdi é uma dádiva de deus
ó dentista brasuca sem clientela
a tua muié também tacou fogo nela pra desquitar-se de ti?
mi parece que si
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Houve alguém que teve ideia igual
Ora veja lá como são as coisas:
http://www.wook.pt/ficha/a-conspiracao-contra-a-america/a/id/173179
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.Nada de ingenuidades : ” the Snowden story” está, e vai continuar a estar, muito mal contada…
O “companheiro” detido serve para dar mais colorido a um episódio profissionalmente muito sensaborão…
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mais claras muito escuras
e en castelo
e deve ser dos branco’s
o con pá nhurro não nexexita de aspas
senão dirias a minha “companhia ou n’eira” leva no mesmo sítio mas não é desses…..
é desumano
que interessam snow’s
só a maradona’s
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Ó sô Gabriel!
A escola é mais DINA.
Sempre tiveram um treino dos amaricanos.
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Já tinha constatado o seu complexo de “branco” e a sanha anti-ocidental, para o que penso haver remédio: experimentar viver num dos regimes “democráticos” que tanto aprecia.
Verifico um outro aspecto: caso não seja má-fé, a total ignorância do que foi a STASI. Por exemplo, pode perguntar a um angolano que tenha passado pelas mãos da DISA. A organização foi deles, com a colaboração cubana.
Dar credibilidade a alguém que se refere ao “problema” com o presidente da Bolívia… sinceramente. Por acaso já pensou em informar-se realmente do assunto?
Quais os perigos porque tal personagem passou? Atravessou a Europa, fez escala em Espanha, e…?
Mas na Bolívia, as prisões estão cheias (incluindo brasileiros) de gente sem culpa formada (um opositor político está refugiado na embaixada brasileira, não sendo autorizada a sua saída do país, apossou-se de bens estrangeiros, entre eles, brasileiros e autorizou grandes plantações de coca junto da fronteira do Brasil… o principal cliente
Insisto: o que faz falta é você passar também 9 horas detido pela polícia de tais rapazes – Cuba, Bolívia, Venezuela, etc
Só para ver a diferença
PS. Exclui Cuba como policia a experimentar… não quero que pense que não tenho sentimentos
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sim os alemães em angola foram muito inventivos contra os bandidos armados da jamba
um polícia hindu mal pago apesar de democrata ensinava muita cousa à stasi
eram muy fraquinhos
Thursday, August 15th – Friday, August 16th: The rate hit a fresh record of 82.3260 Indian rupees an Euro.
Wednesday, August 14th: The quotation decreased by 0.076, to 81.3700.
Tuesday, August 13th: The EUR/INR currency pair rose again. A 0.073 addition brought the to 81.4460.
Monday, August 12th: The ascending trend started again – the exchange climbed to 81.3730, from 81.3040.
Friday, August 9th: A second consecutive loss brought the pair to 81.3040.
Thursday, August 8th: The descending trend started again – the exchange decreased to 81.3110.
Friday, August 2nd – Wednesday, August 7th: The EUR/INR currency pair rose for four consecutive trading days, up to 81.4960 from 80.0030.
e a polícia hindu não vai melhorar muito em escudos
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1 EUR = 84.3865 INR
The Euro Rupee exchange rate (EUR INR) as of 20 Aug 2013 at 2:30 AM.
vou comprar rupias
parece ser um investimento com mais futuro que o escudo
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a rupia is going down
or up ….fuga de capital ao 15º komment
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a stasi com internet ia mais à frente
V ENCONTRO DE GENEALOGISTAS – Castro Marim, 21 de Maio
Lista de participantes
-Renato Celorico Drago
-Ana Drago
bolas ……o cagente descobre com um clique
se nã fosse o flipe dizer quera amigo dos dráculas nunca tinha descoberto que medram
en tutti regímen
ou diz-se merdam
são como aqueles trovões ou trovantes que não pagam rendas à piolheira….
´
tudo bons rapazes
como vossas celências
stasi é piolheira contratada
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António se lo rico drago
e frederico drago morto sem filhos felizmente……
senão havia mais dragos que sampaios com nódoas
ou aqueles gajos de Montemor o novo que alternavam no ministério da agricultura
os manos ……esqueci-me
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somos mesmo uma sociedade feudal
bom tirando o isaltino morais e o lima duarte lima
mas essa piolheira está onde merece
tal como os outros vampiros de boas maneiras….
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uma piolheira estruturalmente estável
e de élites inamovíveis
viva patrícia rau ….morra o zé das medalhas
vivam os dráculas….morra o país
felizmente é um cadavérico país
tem rico no nome
cada vê rico onde rico tem
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tanto alarido por causa de um maricas que ficou umas horas no aeroporto sem os mimos do namorado……se não fosse gay, tinha sido um inconveniente, assim é um escandalo internacional.
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Mas acha mesmo que é escola STASI? É assim tão inocente que acredita que ambos os lados da barricada do tempo da Guerra Fria não mataram, chacinaram, destruíram e espiaram? Achava que eram só os comunistas? Deixe-me dizer-lhe que não tinha uma grande noção da realidade, ou não queria ter…
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Uma pessoa escreve : Isto é a liberdade made in Obama” referindo-se obviamente à vigilancia extrema usada pelas agências americanas (NSA e CIA) por esta administração americana.
A leitura da frase é. “o Obama criou a CIA” para logo a seguir fazer o “histórico” que lhe convém antes do Obama.
E depois admiram-se que um gajo chegue a “inginheiro” por equivalências independentes ou licenciado por créditos lusófonos.
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Na verdade chama-se retórica. Mas aquilo que eu lhe queria perguntar é se acha que foi o Obama o culpado desta vigilância extrema e se acha que ele pode fazer o que quer que seja para acabar com ela. Todos conhecemos o histórico dos presidentes norte-americanos que eram contra os interesses militares (ou acabam dominados por eles, ou saem descredibilizados no fim do mandato, sem conseguir resolver o problema). Escolha em qual das hipóteses se encontra o Obama.
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Meu caro amigo André.Não sou tão versado e conhecedor como você demonstra ser sobre os meandros da política norte-americana, quiçá com conhecimento de causa pois alguns dos pormenores por si mencionados só podem ter origem em quem esteve metido no meio da espionagem…….ou então ….é só retórica colhida aqui e ali naquilo que se diz e se disse do outro que disse.A vulgaridade de afirmar sobre os interesses militares nos EUA passa a ser vulgaridade mesmo quando e se se detiver um pouco a conhecer um pouco de história da humanidade. Todas as nações e impérios foram assim formados e governados ( os mais acessíveis para os europeus e mais antigos foram o romano e o grego ….ora leia sobre eles) muito antes de Americo Vespúcio ter chegado ao mundo novo e “portantes” da ainda inimaginável nóvel nação americana. Se quiser pode até fazer uma “rapidinha” sobre impérios persas e chineses e verá que o traço comum no último caso, milhares de anos antes do JC.
Tem por hábito pegar numa afirmação minha e querer discutir aquilo que o seu imaginário interpreta discorre ou subentende….sinceramente não faço ideia, nem quero, entrar por esse tipo de discussão que tem mais de desinformação política do que qualquer rigor.
Esta resposta é apenas para o esclarecer que ao afirmar que são as “liberdades obamistas” apenas quis chamar a atenção para aquilo que outros ( muitos como você creio) fizeram aquando da sua eleição ( do Obama) o paladino das liberdades ( até foi proposto para prémio Nobel da Paz ainda era candidato) prémio Nobel da Paz (com um discurso da guerra). socialista e socializante da sociedade “ultra-fássista” e conservadora americana e que por ser tão libertário e socializante iria mudar o mundo e os seus arredores….aparece agora como aquele que permite, incentiva e defende (ver entrevistas) a maior e a mais abrangente história de espionagem não só de outras nações como interna chegando ao nível pessoal ou seja de todos ou quase todos com a tecnologia existente.
Claro que não foi ele que criou,assim como não foi o Bush ora essa. Está a desculpar o Bush também?
Ora bem….apenas quis dizer que os “maiores libertadores” ( como muitas vezes ele foi apresentado e “cultivado” por certa franja bem pensante normalmente passam a ser os piores tiranos..(.vide também história das ideologias e suas aplicações reais no terreno criando nações e impérios o mais despóticos possíveis, alguns deles que nos deviam envergonhar como homens)
Se ele não tem “culpa” ninguém tem “culpa” e ….pelo seu raciocínio apenas é mais um “vendido” aos altos interesses “fássistas” ultra-conservadores e neoliberais.
De um “fássista neoliberal ultra-conservador” não podemos esperar grande coisa….mas que dizer de um liberal-socialista que agrava todos os defeitos que posamos imputar ao “fássista”?
Será só um corrompido? mais um pequeno desvio da ideologia?
Coitado do Obama? acossado pelas forças do mal.
Fique bem.
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Tiradentes, podemos vir com exemplos do militarismo noutros países, mas ambos sabemos que estamos a falar apenas de um país: os EUA.
Acredite que não defendo Obama em relação ao seu pacifismo (sinceramente não acredito que ele seja um pacifista utópico, tal como eu não sou), acredito apenas que ele quis mudar algumas coisas e não conseguiu, da mesma forma que nunca ninguém conseguirá no futuro, pelo menos enquanto os norte-americanos continuarem a dizer que pode haver paz no mundo, desde que isso não interfira com o estilo de vida deles (discurso de George Bush pai, há alguns anos atrás). Em democracia existem culpados pela situação a que se chega, e esses culpados são todos aqueles que no momento de votar colocam a sua cruz em alguém que continuará a defender as políticas belicistas, ou naqueles que se abstêm de votar.
Chame-me utópico por acreditar que era bom haver respeito pelas liberdades individuais, provavelmente sou, mas sinceramente não acredito que Obama seja um problema para a liberdade, ele é apenas uma peça na engrenagem (e, em termos bélicos, nem muito importante, apesar do poder que lhe é constitucionalmente conferido).
Quanto à atribuição do prémio Nobel da paz ao Obama, nunca concordei com a decisão, por isso não sou daqueles que estão desiludidos com a falta de pacifismo do Obama. Estou, isso sim, desiludido com a falta de vontade de uma nação inteira em acabar com os horrores da guerra, talvez pelo facto de que a consideram necessária(!?).
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Para quem fala em retórica e a usa de forma desmesurada para falar das suas e das utopias dos outros …acredite que é obra.
Não estamos a falar dos EUA…..se não reparou está vc só a falar dos EUA porque por alguma razão que desconheço e que não quero sequer qualificar, pretende insiste e persiste em falar só desse “tema” que pelos vistos lhe é “muito querido”.
Eu apenas referi o carácter da “liberdade madi in Obama” fosse ele americano ou outro e até se podia chamar André. Ou seja, aqueles que o elegeram como o campeão das liberdades e que agora tem até vergonha de o defender dizendo que não o defendem sentem-se “ofendidos” quando se chama a atenção para os dislates e prepotências desse ícone da liberdade.
Se quer que lhe diga sempre desconfiei desse rótulo que outros lhe impuseram mas……sabendo o que se sabe hoje da administração Obama, acredito piamente que ele é realmente socialista., Um homem com visão para a sociedade, uma pessoa que tem fé na sua fé, que acredita nas suas verdades e que acha que deve e pode vigiar, controlar e orientar toda a sociedade segundo a sua verdade e aquilo que ele acredita que é melhor para os outros a despeito de haver outros que não tenham a mesma fé, as verdades deles sejam diferentes e por aí adiante.
A retórica desculpabilizante e o crer conforme deseja é de sua lavra , livre e espontanea vontade e creia-me incapaz de querer que, por alguma razão que mude a sua utopia ainda que floreada com “respeitos pelas liberdades democráticas”.
Se quer que refira os EUA só lhe digo uma coisa sobre a sua sociedade: Você não conhece patavina em concreto sobre aquela sociedade. Apenas propaganda e muitos livros de espionagem. Muita análise politica enviesada e sobretudo uma psicótica visão do que ela é sem fundamento nenhum.
Mas como lhe digo…..por mim pode continuar assim e perseguir os seus demónios interiores, quaisquer que eles sejam mas não me puxe para dentro dessa psicose. Dá-lhe prazer falar dos EUA? fale homem por mim esteja completamente à vontade. Só não me inclua nela.
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Só uma questão. Se sou só eu a falar dos EUA, os “feds” referidos na primeira notícia são de que país? Do México? Não me parece…
Tiradentes, não me conhecia mesmo há uns anos atrás e garanto-lhe que sempre desconfiei de Obama. Como lhe expliquei, não é por duvidar ou não da pessoa, é por duvidar do sistema e da generalidade dos norte-americanos.
Já agora, aquela frase do Bush pai não foi retirada de um livro de espionagem, mas de um livro sobre ética e as relações entre os diversos estados e as suas populações, e a indiferença no mundo desenvolvido para com o mundo em desenvolvimento. Naquele caso específico, o autor referia-se ao American Way of Life que sobrevive à custa do domínio sobre os recursos do resto do planeta e do poderio militar norte-americano e europeu.
Também lhe digo, nunca gostei de livros de espionagem (são secantes, sempre fui mais daqueles que gostam de ler “O Príncipe” e depois o “Anti-Maquiavel”, só para decidir de qual gosto mais).
Os únicos livros de propaganda que tenho em casa são um do Fidel de Castro (é da minha mãe, nunca o li e sinceramente não conto lê-lo num futuro próximo), um livro da Taschen sobre os cartazes de propaganda chinesa (bem interessante, dá uma boa ideia da propaganda maoista) e uma edição qualquer de textos jornalísticos sobre um presidente americano (confesso que também nunca lhe peguei). De resto, nem tenho assim propaganda em casa. Ah, e tenho a História de Portugal do Pinheiro Chagas, também deve contar como propaganda…
Num ponto concordo consigo, Obama é capaz de ser o mais próximo que os americanos têm de um socialista, embora duvide sinceramente que ele seja mais à esquerda do que a ala direita do CDS. Agora quanto a ele controlar toda a vida das pessoas, duvido que ele o faça. Primeiro, se o fizesse nunca teria sido reeleito; segundo, acha mesmo que milhões de bytes de informação aprisionados num sistema de informações burocrático e centralizado servem para vigiar uns quantos milhões de pessoas? Ou permitem simplesmente que as autoridades cerquem mais facilmente alguns cidadãos que são de facto terroristas. Se calhar por não gostar de livros de espionagem é que acho que há um bocadinho de teorias de conspiração a mais, também por causa disso é que sei que a minha utopia de respeito pelas liberdades individuais seja alguma vez posta em prática, simplesmente não é possível.
PS: O meu conhecimento da sociedade americana baseia-se num estereótipo desenvolvido durante os seis meses de férias que lá passei (a minha mãe esteve a trabalhar dois anos em Nova Iorque e fui lá em duas férias de verão). Nisso tem razão, a minha experiência com os americanos é praticamente nula, mas fez-me adorar a boa velha Europa.
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Ainda bem que adora aquela que vc chama de velha ( para si) e boa (tb para si Europa.Quiçá porque vc mesmo se considera bom (os maus são os outros) apesar de ser também velho ( os outros são novos)
Desculpe-me o erro de interpretação
É que quando refere o meu nick name e a frase que postei julguei que me respondia ou interpelava mas afinal não. Pelos vistos estava a responder ao post, ou a comentá-lo.
Se assim foi peço-lhe que não confunda nem o nome nem a frase com o genérico do post pelo que pode retirar a referência para não criar mais confusões..
Esse é um dos velhos hábitos da velha Europa, o de confundir os alhos com os bugalhos e embrulhar em qualquer tipo de diálogo ao qual não fui nem sequer habituado talvez por não ser tão velho assim.
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Este alarido é publicidade do arco-irís! Pessoalmente aceito perder algumas liberdades para poder viver em segurança.Continuem a pensar de acordo com o etnocentrismo decadente e depois admirem-se de o califado ultrapassar o sul de França.Sim, tal como os portugueses estiveram no império 560 anos(1415-1975) , os mouros estiveram cá 781anos(711-1492) e os antepassados também perderam as fazendas /herdades e as casas e ainda deve haver títulos de propriedade.
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Você é muito ingénuo se acha que isto tem alguma coisa a ver com impedir a expansão do califado. O terrorismo ou a expansão do califado, se preferir, são apenas pretextos para a populaça aceitar que os estados concentrem mais e mais poder, e controlem cada vez mais os aspectos básicos da vida de todos os cidadãos.
“They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety”, Benjamin Franklin.
Se realmente se pretende evitar a expansão do califado, o que acha mais eficaz? Elaborar monstruosos sistemas de vigilância ou ter políticas de emigração e de fronteira eficazes?
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Desde que o ser humano passou a ser gregário ,delegou no chefe da tribo o direito sobre a sua vida. A sociedade dita “ocidental e humanizada ” na sua hipocrisia ,não assume aquilo que todos os estados fazem. Todos os países fazem um controlo apertado e repressivo sobre os desvios aos superiores interesses da “tribo”.
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A hipocrisia do «mundo livre» origina paradoxos destes…
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Esta é ______________d´outro mundo . . .
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Anda a Comissão Europeia, ou lá o que aquilo é, preocupada com o Internet Explorer instalar automaticamente ou não no Microsoft Windows. Está tudo entre o ridículo e o chanfrado.
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